Die Hochhaussiedlung „Am Kölnberg“ genießt einen schlechten Ruf. Neben Flüchtlingsfamilien und Einwanderern aus aller Welt, leben hier Menschen, die aus den unterschiedlichsten Gründen am äußeren Rand der Gesellschaft gelandet sind. Arbeitslosigkeit, Drogenmissbrauch und Prostitution gehören für viele zum Alltag. Der Film begleitet 4 Personen über einen Zeitraum von zwei Jahren und dokumentiert ihr Leben am Kölnberg mit Höhen und Tiefen. Eines haben sie alle gemeinsam: Den Traum von einem erfüllten Leben, fernab vom Kölnberg.

Festivalteilnahmen:
dok Leipzig 2014, Festival für Dokumentar- und Animationsfilm
Filmfestival Max-Ophüls-Preis 2015
Stranger than Fiction Dokumentarfilmfest 2015
Nonfiktionale Bad Aibling 2015, Festival des dokumentarischen Films
sehsüchte, 44. internationales Studentenfilmfestival 2015
Neisse Filmfestival 2015
dokka Dokumentarfestival Karlsruhe 2015
55th Krakow Film Festival
Blicke Filmfestival des Ruhrgebiets
Kasseler Dokfest 2015
Deutscher Dokumentarfilmpreis 2015
Berlinale 2016

Auszeichnungen:
NONFIKTIONALE PREIS DER STADT BAD AIBLING 2015
LOBENDE ERWÄHNUNG DOK LEIPZIG
FÖRDERPREIS DEUTSCHER DOKUMENTARFILMPREIS 2015
PRÄDIKAT BESONDERS WERTVOLL
FILMPLUS Bild-Kunst Schnittpreis
Vorauswahl DEUTSCHER FILMPREIS

Dokumentarfilm, 2014
Tongestaltung / 5.1 Kinomischung
www.amkoelnberg.de
Spielzeit: 94min
Regie: Laurentia Genske & Robin Humbold
Schnitt: Carina Mergens
Zusammenarbeit mit Konstantin Faust (Geräuschemacher)

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